Bregenz. Zurzeit sind die Arbeiten des Künstlers Hannes Gamper in der Galerie K12 zu sehen.
Unter dem Titel “DIBOND” zeigt Gamper neuere Werke, die in den letzten rund fünf Jahren entstanden sind, und bei denen er sich vorwiegend der digitalen Malerei verschrieben hat.
Zwei Welten der Malerei begegnen sich gleichsam: eine alte und eine neue, eine mineralische und eine synthetische, eine räumliche und eine flächige, eine figurative und eine abstrakte. Dieser Beziehungsreichtum macht diese Bilder so spannend
Das Ausgangsprodukt dieser Werke kann durchaus traditionelle Malerei sein. Aufgetragen auf Papier, Leinwand oder Aluminium, danach digital fotografiert, wird das “hand made” in der digitalen Weiterbearbeitung immer stärker verfremdet, bis es nur noch als Ahnung des Malerischen in den neuen Bildern weiterlebt. Das ist wohl der Grund, weshalb ihrer Wirkung etwas Rätselhaftes, durchaus Numinoses anhaftet, das uns verleitet, über den technischen Vorgang ihrer Entstehung nachzudenken
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