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Küng für Nachfolger aus eigener Diözese

Bedeckt hielt sich der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng am Mittwochabend auf die Frage zu seiner Nachfolge in der Diözese St. Pölten. Einen Termin für eine Ernennung gebe es noch nicht.

„Ich würde mir aber wünschen, dass es jemand aus der Diözese wird“, bekräftigte Küng im Rahmen eines „Jour Fixe“ im Club Stephansdom.

Seit längerem gilt Benno Elbs als Favorit für die Nachfolge Küngs in Feldkirch. Der 44-jährige Priester und Psychotherapeut leitet derzeit das Pastoralamt der Diözese. Küng verwies diesbezüglich darauf, dass die Ernennung seines Nachfolgers in Vorarlberg „nach einem halben Jahr fast ein Rekord“ wäre. Zu einem möglichen Termin sagte Küng: „Ich bin kein Prophet. Da muss man warten.“

Außerdem hob der St. Pöltner Diözesanbischof das „sehr herzliche“ Verhältnis zu den Äbten der niederösterreichischen Klöster hervor. Er habe bereits mehrere Stifte besucht, es werde auch regelmäßige Treffen geben. „Die Abteien haben in Niederösterreich eine ganz besondere Bedeutung. Sie sind die Oasen des Gebetslebens.“

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