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Kulturpolitik geht nicht vom Schreibtisch aus

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vorarlberg in Wien" traf Kulturreferent Wallner kürzlich mit Vorarlberger Kunst- und Kulturschaffenden, die in der Bundeshauptstadt leben, zusammen.

Der Kulturtreff biete die Gelegenheit zum lockeren Meinungsaustausch in zwangloser Atmosphäre, so Wallner: “Kulturpolitik kann nicht vom Schreibtisch aus gemacht werden. Die direkte Begegnung mit Künstlerinnen und Künstlern macht es möglich, neue Ideen und Initiativen aufzuspüren.”

Die erfreuliche Entwicklung der Vorarlberger Szene in Wien werde auch im Ländle aufmerksam verfolgt. Wallner: “Vernetzung, Austausch und Information auf künstlerischer Ebene von Wien nach Vorarlberg und umgekehrt – der Kulturtreff gibt uns immer auch die Möglichkeit, aktuelle Kulturereignisse und Entwicklungen aus dem Ländle in der Bundeshauptstadt zu präsentieren.”

Zu diesem Zweck wurde Wallner von Landesmuseums-Direktor Tobias Natter und Kunsthaus-Bregenz-Direktor Eckhard Schneider begleitet. Natter stellte das 30-Millionen-Euro-Projekt Vorarlberger Landesmuseum Neu vor und berichtete über den erfolgreichen Verlauf der Angelika-Kauffmann-Ausstellung in Bregenz und Schwarzenberg. Schneider konnte eine erfreuliche Zwischenbilanz über “10 Jahre KUB” ziehen.

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