Das Kulturleben 2009 war geprägt von der ersten Verleihung des Hohenemser Literaturpreises sowie der Sonderausstellung des Jüdischen Museums. Mit beiden hochwertigen Angeboten hat die Stadt ein grenzüberschreitendes Medienecho gefunden, freut sich Kulturstadtrat Günter Linder über die positive Resonanz dieser kulturellen Highlights in der heimischen und internationalen Presse.
Eine weitere Hohenemser Auszeichnung, der Rudolf von Ems-Kleinkunstpreis wurde heuer zum zweiten Mal im Rahmen des Puppentheaters Homunculus vergeben. Großes Lob zollt Linder dessen künstlerischen Leiter, Pierre Schäfer, als Garant für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Festivals. Das Kammerorchester Arpeggione und die Schubertiade bieten das ganze Jahr über Gelegenheit, Klassik auf höchstem Niveau zu genießen, zählt Linder weitere kulturelle Höhepunkte auf. Eine interessante Ergänzung zu diesem Angebot bilden die Chor- und Orgeltage, die heuer mit einem besonderen Programm aufwarten. Widerständige Kunst und Kultur bietet dagegen seit 18 Jahren das Transmitter-Festival, für Linder ein Hort subversiver Kunst ohne Kompromisse. Schöne Besucherzahlen verzeichneten auch das dreitägige Kulturevent Emsiana und Stoffels Säge-Mühle, sagt der Kulturstadtrat, der neben zahlreichen weiteren Initiativen und Vereinen die Bürgermusik und den Kulturkreis als wichtige Kulturträger nennt.
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