Prisma ist der neue “heiße Sch…” wenn es um Foto-Apps geht. Zahlreiche Promis verwenden die neue Kult-App schon.
Auf den ersten Blick macht jedoch die Datenschutzerklärung der App etwas Sorgen. So können Daten wie Log-Dateien, Geodaten und weitere Informationen an Dritte weitergegeben werden. Auch die Weitergabe von Daten an Werbenetzwerke wird ausdrücklich erwähnt. Zudem erlauben die User den Betreibern für die hoch geladenen Fotos auch weitgehende Nutzungsrechte ein. Das ist jedoch auch bei Apps wie Facebook und Instagram der Fall, macht es aber nicht besser. Geld will man in Zukunft wohl mit neuen Filtern und Werbung verdienen.
Art?Work! ;) #EURO2016 #Fanpic #prismaapp pic.twitter.com/Vbh7f1hgkp
— Benedikt Höwedes (@BeneHoewedes) July 9, 2016
Im Gegensatz zu anderen Foto-Apps bearbeitet Prisma die Bilder nicht am Smartphone, sondern lädt sie auf „my.com“ in den Niederlanden. Dort werden die Filter in wenigen Sekunden darübergelegt und wieder zum Nutzer zurück gesandt. In Kürze soll es Prisma auch für Android-Geräte geben.
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