Wie “bild.de” berichtet, soll “Niemandsland”, das Abschlussstück an Küblböcks Schauspielschule, unter anderem von einer Frau handeln, die ins Wasser geht, um sich umzubringen. Auch um Randfiguren der Gesellschaft soll es in dem Stück gehen. Daniel Küblböck probte für die Rolle des Transvestiten “Aurora”. Auch an Bord des Schiffes, von dem er verschwand, kleidete sich der Star wie eine Frau. Auf Selfies trug er Schmuck und war geschminkt. Sie Schauspielschule hat wegen des tragischen Vorfalls die Vorstellungen von “Niemandsland” abgesagt.
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Eine Freundin des Ex-DSDS-Stars will nun wissen, dass sich Küblböck nach seiner Schiffsreise zur Frau umoperieren wollte. “Die Operation stand für ihn fest und er freute sich riesig darauf”, wird sie zitiert. In Istanbul hätte er sich bereits einer Haartransplantation unterzogen und im Saarland wollte er sich Fett absaugen lassen.
(Red.)
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