In dem Turnier der Nachwuchskicker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzte sich am Sonntag der VfB Friedrichshafen (Baden-Württemberg) in den Dressen der kroatischen Nationalelf im Finale 4:2 gegen das “niederländische” Team des SC Gottmadingen-Bietingen (Baden-Württemberg) durch, informierte Veranstalter “Internationale Bodensee Tourismus GmbH (IBT)”. Die Finalspiele fanden auf einem 45 Meter langen und 40 Tonnen schweren, schwimmenden Spielfeld auf dem Bodensee statt.
Die Plattform wurde unter Federführung des Technischen Hilfswerks (THW) konstruiert und gebaut. Das THW war dann auch dafür zuständig, die Bälle aus dem Wasser zu fischen. 16 U11-Teams aus der Bodenseeregion schlüpften für die Mini-EM in die Trikots der EURO 2008-Mannschaften. In den Partien, die jeweils 30 Minuten dauerten, kämpften die Sechs- bis Zehnjährigen wie die Großen um den Titel.
Für die Endrunde waren nach Vorrundenspielen in Langenargen (Baden-Württemberg) und Romanshorn (Kanton Thurgau) zehn Teams qualifiziert. Der als “Griechenland” angetretene SC Bregenz und die Nachwuchsspieler des VfB Hohenems (“Spanien”) schieden in den Endrundenspielen aus. Den Siegerpokal erhielt der VfB Friedrichshafen von einem echten Weltmeister überreicht, dem ehemaligen deutschen Nationalspieler Karl-Heinz Riedle, der als Pate der Bodensee Mini-EM fungierte.
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