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Kritische Schüler fordern Reformen

Abschaffung des Frontalunterrichts: Eine dringende Notwendigkeit von Reformen im Bildungsbereich sieht der Landesvorsitzende der Aktion kritischer Schüler, Raffael Fritz.

Er vergleicht die Grundzüge des bestehenden Bildungssystems mit denen des 19. Jahrhunderts. „Zuerst lernen die Kinder Gehen und Sprechen, dann Stillsitzen und Maulhalten“ zeigt sich Fritz empört. Als Reformmaßnahmen schlägt er ganztägige Schulformen, eine gemeinsame Schule für 10 bis 14-Jährige und ein Modulsystem für die Oberstufe vor. Wichtig wäre für Fritz auch die Abschaffung des so genannten Frontalunterrichts.

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