Laut Neo-Stadträtin
Marlene Thalhammer
hätten die Veranstalter die Kostengrenze damals nicht eingehalten und 130.000 Euro mehr ausgegeben als geplant.
Dieses Minus habe man nun still und heimlich ins Jahr 2007 übertragen, so die Grünen in einer Presseaussendung.
Trotz eines verkleinerten Festivals seien in drei tagen 600.000 Euro investiert worden. Dem Rechnungsabschluss 2007 habe man aber doch zugestimmt, da die Finanzen insgesamt solide seien.
Kulturstadtrat Karlheinz Albrecht weist die Kritik zurück. Seit September 2007 ist das Festival eine GmbH und kann deshalb auf seine Finanzierung hin überprüft werden, so Albrecht.
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