Fischer dazu: “Die Möglichkeit der elektronischen Zollabwicklung, ist nach wie vor stark eingeschränkt. Die Zulassung zur Verwendung des so genannten EDECT- Programms, welches die elektronische Verzollung ohne viel bürokratischen Aufwand ermöglicht, bekommen nur Firmen, welche in der Schweiz eine Niederlassung haben. Alle anderen müssen weiter auf die derzeitige aufwendige Zettelwirtschaft zurückgreifen oder die teure Alternative über eine Spedition abwickeln. ”
Für Fischer ist diese Vorgangsweise einfach nicht nachvollziehbar und ein weiterer Wettbewerbsnachteil im Europa der Regionen. Anstatt Wirtschaftshemmnisse abzubauen, setzt die Schweiz offenbar weiter auf die Abschottung ihres Binnenmarktes und muss auf europäische sowie nationaler Ebene über bilaterale Verhandlungen so schnell wie möglich beendet werden, so Fischer.
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