„Wo bleiben denn die staatsmännische Weitsicht, die Verantwortung und die erforderlichen Entscheidungen?“ frägt Milizverbands-Präsident Karlheinz Sandholzer in einer Aussendung.
Sandholzer nennt die Pläne für ein Berufsheer „utopische Vorstellungen und sicherheitspolitisches Wunschdenken“. „Jahrelang wurde ’unser Heer’ planlos reformiert, da es angeblich an Budgetmittel und Wehrpflichtigen mangelte.
Jetzt in Vorwahlzeiten werden von allen wahlwerbenden Parteien ’Traumzahlen’ für ein neues Berufsheer mit Milizkomponente, Budgeterhöhungen, Beschaffungsversprechungen ins Rennen gebracht“, so der Präsident des Vorarlberger Milizverbandes.
(Bild: VN-Archiv)
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