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Krebshilfe verstärkt Vorsorge und Betreuung

Im Zeichen der Vorsorge und Betreuung von Erkrankten steht das heurige Jahr für die Krebshilfe Vorarlberg. Immer mehr Menschen nehmen die angebotene Unterstützung in Anspruch.

Immer mehr Menschen nehmen die an den Beratungsstellen in Hohenems und Bludenz angebotene Unterstützung und Begleitung in Anspruch. “Für viele wird dadurch der Umgang mit der Krankheit leichter”, weiß Stellenleiterin Dietlinde Baldauf. Deshalb soll dieses Angebot weiter ausgebaut werden. Ergänzt wird die persönliche Betreuung durch Seminare, Workshops und Vorträge, die allen Interessierten offen stehen.

Schmerztherapie

Den Auftakt zu einer Reihe von Referaten bildet das Thema Schmerzen. Mit der Frage „Müssen Krebspatienten Angst vor Schmerzen haben?” befasst sich ein Vortrag von OA Dr. Otto Gehmacher am Montag, 2. Februar, um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Gebietskrankenkasse in Dornbirn. Der am LKH Hohenems tätige Internist geht den Ursachen von Schmerzen nach, behandelt die Vielschichtigkeit des Begriffes und zeigt Möglichkeiten der modernen Schmerztherapie auf.

Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt der Krebshilfe ist die Vorsorge. So wird das bewährte Sonnenschutzprojekt für Volksschulkinder auch im Bezirk Bludenz durchgeführt. Vorsorge ist aber auch bei Vorträgen ein Thema. Zudem können Interessierte am Vorsorgemodul der Österreichischen Krebshilfe mitmachen, um so rechtzeitig an die ärztlichen Kontrollen erinnert zu werden.

Mehr Infos unter www.krebshilfe.net

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