Bei der Unterlassung von Behauptungen handle es sich um Rufschädigungen seitens der Arbeiterkammer, wonach die Pflegedienstleitung mit der betrauten Aufgabe überfordert wäre.
Arbeiterkammer sieht Klage gelassen
“Wir sehen dieser Klage gelassen entgegen“, so Arbeiterkammerdirektor Rainer Keckeis gegenüber Vorarlberg Online. Die Pflegeleitung würde sich an einem Bericht der AK-Zeitung nach einer Pressekonferenz der Gewerkschaft der Privatangestellten vom Oktober 2010 brüskieren. Warum ein Jahr darauf plötzlich geklagt würde, könne man nicht nachvollziehen. Eine Tagsatzung würde noch ausstehen, berichtet Keckeis. (VOL.at / Nina Bühler)
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