Nach eineinhalbjähriger Planung sollen die Maßnahmen innerhalb von mehreren Etappen in voraussichtlich drei Jahren ab Baubeginn realisiert werden.
Vorgesehen ist im Wesentlichen ein moderner Zu- und Erweiterungsbau zur Patientenunterbringung. Dazu muss ein Gebäude abgerissen werden, in dem derzeit die Interne Station untergebracht ist. Auch die bisherigen, absolut notwendigen medizintechnischen Investitionen bringen das LKH Bludenz als Versorgungsspital der Region auf den neuesten Stand der Medizintechnik, sagte Patsch. Seit der Übernahme des Spitals durch das Land im Jahr 2003 seien rein an Medizintechnik 1,3 Mio. Euro investiert worden.
Die Stadt Bludenz begrüßt den jetzt in die Wege geleiteten weiteren Ausbau des Krankenhauses, sagte Bürgermeister Josef Katzenmayer. Die Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung der gesamten Region sei beim Verkauf des Spitals an das Land im Mittelpunkt gestanden. Eine derartige Investition von 22 Mio. Euro hätte die Stadt Bludenz nie und nimmer neben den anderen Verpflichtungen aufbringen können, betonte Vizebürgermeister Peter Ritter.
Das Land Vorarlberg hat das vormalige Bludenzer Stadtspital per 1. Jänner 2003 um 3,8 Mio. Euro gekauft und auch das Personal übernommen. Es werden 310 LKH-Mitarbeiter beschäftigt.
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