Das Kraftwerk, welches jährlich 17 Millionen Kilowattstunden Strom und damit Energie für rund 4000 Haushalte liefert, wird am kommenden Samstag feierlich eröffnet.
Für Bürgermeister Berchtold stellt das Flusskraftwerk ein Jahrhunderbauwerk. Mit einem Schlag, so Berchtold, sei damit nicht nur die Eigenproduktion in Sachen Strom verbessert worden, sondern auch die Hochwassersicherheit für die Montfortstadt deutlich verbessert worden. Was die Kostenseite anbelangt, so gaben sich Berchtold und Trefalt noch zurückhaltend. Der Grund: Geologische Vorkommnisse haben für eine Verzögerung der Fertigstellung des Projekts von rund sieben Monaten gesorgt. Damit einher ging freilich auch eine stattliche Verteuerung des Bauvorhabens. Weil die Stadtwerke mit einem Teil dieser Mehrforderungen nicht einverstanden seien, so der Bürgermeister, habe man den Rechnungshof mit einer Prüfung beauftragt. Berchtold rechnet noch heuer mit einem ersten Ergebnis dieser Prüfung. Gleichzeitig wurden auch Experten mit einer Prüfung beauftragt. Die Experten gehen ebenso der Frage nach, ob die Gründe für die erhöhten Kosten berechtigt sind oder nicht. „Die Verantwortung dafür muss genau überprüft werden“, betonte der Bürgermeister. Aus diesem Grund wolle man derzeit keine genauen Zahlen nennen, sagten Berchtold und Trefalt.
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