Es war ein hartes Stück Arbeit, beschied die Sprecherin der Wiener KPÖ, Waltraud Stiefsohn, am Dienstag in einer Pressemitteilung. Bei der Wien-Wahl 2001 kam die KPÖ auf einen Stimmanteil von 0,64 Prozent.
Das heurige Wahlziel ist ein Zuwachs an Stimmen, so Spitzenkandidatin Melina Klaus. Man setze dazu auf die Themen Grundeinkommen für alle, das Eintreten gegen Privatisierung öffentlichen Eigentums und auf gleiche soziale Rechte aller in Österreich lebenden Menschen. Man wolle ein politischer Faktor in der Stadt werden. In diesem Zusammenhang kritisierte die KPÖ die ihrer Ansicht nach zu hohe Hürde von 1.800 Unterstützungsstimmen, die eine Partei für das Antreten bei der Wien-Wahl sammeln muss.
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