Österreichweit werden die Kosten maximal 4,4 Millionen Euro ausmachen. “Damit wurde eine berechtigte Forderung der Vorarlberger Bauern umgesetzt, dass nicht ihnen die Rechnungen der BSE-Tests in der Gesamthöhe von ca. 150.000 Euro zugestellt werden”, so Schwärzler
Weiters konnte bei der Sitzung für die Grünland- und Bergbauern erreicht werden, dass für die Betriebsprämie die Flächenbewirtschaftung des Jahres 2004 als Grundlage herangezogen wird. Landesrat Schwärzler: “Durch diesen regionalen Spielraum kann verhindert werden, dass bis zu 20 Prozent der Betriebsprämie infolge des hohen Pachtflächenanteiles und Bodenverbrauches in Vorarlberg verfallen.”
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