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Korridorvignette: Bures bleibt hart

Die Korridorvignette wird wohl bald Geschichte sein.
Die Korridorvignette wird wohl bald Geschichte sein. ©VOL.AT/ Philipp Steurer
Bregenz - Verbindlicher im Ton, nach wie vor kompromisslos in der Sache: So zeigt sich Infrastrukturministerin Doris Bures gegenüber dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart in der Causa Korridorvignette.
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Linhart möchte den Erhalt des Abschnittspickerls von Hörbranz bis nach Hohenems auch nach Freigabe des Pfändertunnels für beide Röhren.

Bures gewährt Linhart Audienz

Die Ministerin bietet Linhart jetzt einen Termin für ein persönliches Gespräch zum Thema an, macht aber klar: „Die Korridorvignette gibt es nicht über den vereinbarten Termin hinaus.“ Auch die Vorarlberger Grünen fordern ein Ende des Pickerls wie ursprünglich vorgesehen.

FP-Hagen gegen eine Verlängerung

Der Landtagsabgeordnete der FPÖ, Ernst Hagen, spricht sich ebenfalls gegen eine Verlängerung der Korridor-Vignette. Diese stelle lediglich eine Verlagerung des Verkehrsproblems von einer Gemeinde auf die andere, nämlich Lustenau, dar. Es sei von Anfang an klar gewesen, dass mit der zweiten Pfänderröhre dieses Sonder-Pickerl fallen werde. (VOL.AT/VN)

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