Nach Angaben der Illwerke brach das Feuer bei Instandhaltungsarbeiten aus, die Ursache ist noch ungeklärt. Zur Bergung der Verletzten aus rund 2.000 Metern Seehöhe waren laut ÖAMTC insgesamt vier Helikopter im Einsatz.
Die vier Mitarbeiter einer Spezialfirma hielten sich für Korrosionsschutzarbeiten in dem trocken gelegten Druckstollen auf. Der Speicher Kops ist derzeit auf Grund der Bauarbeiten für das neue Kraftwerk Kopswerk II zur Gänze abgesenkt.
Gemäß ÖAMTC-Angaben gelang wegen dichten Nebels und starken Schneefalls zunächst nur einem Notarztteam die Landung unmittelbar beim Einstieg in den Stollen. Die vier Verletzten waren bereits von ihren Kollegen aus der Röhre getragen worden, schilderte der Pilot des Rettungshubschraubers Christophorus 5 die Situation. Die Arbeiter wurden in verschiedene Spitäler geflogen.
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