Im vergangenen Jahr wurde mit Unterstützung von Experten intensiv am Projekt gearbeitet. „Eine entsprechende Konzeption ist fertiggestellt und eine Kostenaufstellung dazu vorgenommen worden“, freut sich der Bregenzer Wirtschaftsstadtrat Gerhard Schwärzler. Die Kosten für die Errichtung der Anlage belaufen sich auf rund drei Millionen Euro.
Wirtschaftliche Prüfung
Die Stadtwerke haben dazu bereits ein Modell entwickelt, dass den zukünftigen Projektbetreibern vorliegt. „Dort wird jetzt dieses Konzept auch wirtschaftlich geprüft und davon wird auch die weitere Vorgehensweise abhängen“, erklärt Schwärzler.
Ein fertiges technisches Konzept zur Umsetzung des Projektes liegt bereits vor. Es sieht vor, dass eine 750 Meter lange Leitung auf der Höhe des Gondel-Hafens auf den See hinausführt, wo die Wasserentnahme und Rückgabe in einer Tiefe von 40 bis 60 Metern erfolgen wird. „Wir haben dann mehrere Verteilstationen im Areal der Seestadt, bei denen dann auch die Energie erzeugt und an die Benutzer übergeben wird.
Stadt steht hinter Projekt
Die Entscheidung, die Seewassernutzung laut dem vorliegenden Konzept umzusetzen, ist für die Stadt so gut wie fix. „Es kommt jetzt darauf an, ob sich beide Projektpartner entschließen können, diese Energie zu nutzen“, meint Schwärzler abschließend.
Stadt steht hinter Seewassernutzung
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