Konkurrenz hat aufgerüstet
Den schlimmsten Aderlass musste der Meister in seiner Paradeformation hinnehmen: Das beste Sturmduo des Vorjahres verließ den FC Hard: Markus Mader, der altersbedingt zurückstecken wollte, wechselte zur Dornbirner Admira. Und Matthias Mayer gelang der Sprung ins Profilager zu Austria Lustenau. Damit war der beste Harder Mannschaftsteil “zerstört”. Ersetzt werden die beiden Abgänge durch Manfred Eisbacher, Jürgen Erath und Neuzugang Mario Slawig, der im Ländle ein unbeschriebenes Blatt ist.
“Wir haben sicher in der Offensive nicht mehr jene Stärke wie im Vorjahr, aber dennoch glaube ich, dass wir kompakter geworden sind. Die Favoriten heißen aber Wattens und Altach, wir sind nur Außenseiter”, meinte Hards Sportlicher Leiter, Reinhard Fetz. Apropos Außenseiter: Auch in der letzten Saison hatte niemand die Harder auf der Meisterrechnung, doch dann legte die Ardemani-Elf mit neun Siegen in Serie einen Traumstart hin. Und vielleicht wird in Hard auch heuer wieder bewusst tiefgestappelt, um dann wieder alle zu überraschen.
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