Ein junger Mann muss sich wegen großangelegten Drogenhandels – insgesamt geht es um knapp sechseinhalb Kilo Kokain – vor Gericht verantworten. Der Mann räumt gewisse Mengen ein, doch ob sich im Beweisverfahren die angeklagten Mengen nachweisen lassen, bleibt abzuwarten, weitere Zeugen müssen einvernommen werden. Der Angeklagte gibt zum Beispiel zu, mitten im Dorf in Lochau einem türkischen Landsmann insgesamt 400 Gramm Kokain verkauft zu haben.
Ertragreiches Geschäft
Ein Zeuge gibt an, der Bruder des Angeklagten sei der Boss gewesen und habe immer große Mengen Bargeld in Händen gehalten. Eine mit involvierte Freundin habe das Geld im Staubsaugersack versteckt, Kokain habe man zur Sicherheit im Wald vergraben, bis man es brauchte. Was an Drogen genau verkauft wurde, muss noch geklärt werden, weitere Zeugen wurden geladen.
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