Für den Film biete die Produktionsfirma dem Zoo eine Sofort-Zahlung von 100.000 Dollar (68.000 Euro). Zoo- Chef Bernhard Blaszkiewitz bestätige der Zeitung die Verhandlungen.
Der Vertragsentwurf liege der Zeitung vor. Hinzu kämen fünf Millionen Dollar (rund 3,4 Millionen Euro) Gewinn an Lizenzgebühren aus den Einnahmen des Films. Unklar sei noch, wann die Verträge unterzeichnet werden sollen.
Im März kommt der Eisbär-Nachwuchs bereits in Deutschland auf die Leinwand. Der Streifen Knut und seine Freunde zeigt nach Angaben des Berliner Unternehmens farbfilm verleih in einer Mischung aus Dokumentation und einer fiktiven Geschichte zahlreiche Bilder vom Aufwachsen Knuts. Außerdem kämen eine Eisbärfamilie aus der Arktis und zwei Braunbärenkinder aus Weißrussland in dem Film vor, wie die Firma kurz vor Weihnachten mitgeteilt hatte.
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