Im April dieses Jahres ging den Drogenfahndern ein Drogenchauffeur ins Netz. Der 38-jährige Iraner wurde auf der Rheintalautobahn mit 9,95 Kilo Rohopium aufgegriffen. Er habe das Material in Vorarlberg übernommen und sollte es weiter geben, verantwortete er sich. Die Justiz konnte dem Mann, der in der Schweiz wohnt, keinen Schmuggel nachweisen, somit blieb Vorbereitung von Suchtmittelgeschäften hängen. Die Strafe: drei Jahre Haft.
Freispruch für Cousin
Der Cousin des Händlers wurde beschuldigt, die Grenze St.Margrethen-Lustenau ausgekundschaftet zu haben. Doch dafür gab es zu wenig Beweise, somit konnte sich der Mann über einen Freispruch freuen und nach Hause fahren. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
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