Als Politiker hat man viele Pflichten gegenüber dem Volk und trägt große Verantwortung. VOL.AT hat bei den Vorarlberger Klubobleuten nachgefragt, was ihr Beruf für sie bedeutet.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück
Frühstück, Klubobmann der Regierungspartei ÖVP, sieht das Hauptziel seines Berufes darin “immer und überall ein offenes Ohr zu haben, gut zuzuhören und dann zu versuchen den Menschen das Leben etwas leichter und schöner zu machen”.
Grünen-Klubobmann Adi Gross
Auch Grünen-Klubobmann Gross sieht in seinem Beruf die Möglichekeit seinen Teil beizutragen. Er setze sich dabei vor allem für gutes Miteinander, soziale Solidarität und intakte Umwelt ein.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Für Allgäuer, Klubobmann der stärksten Oppositionspartei, ist Politiker mehr als ein Beruf: Es bedeutet für ihn vor allem Dinge bewegen zu können und die Anliegen der Menschen vertreten zu können.
SPÖ-Klubobmann Michael Ritsch
Ritsch sieht den Beruf des Politikers als eine Berufung. Er sei voller Respekt und Dankbarkeit darüber, dass er es machen dürfe, da für ihn Menschen zu helfen das Schönste sei.
Neos-Klubobfrau Sabine Scheffknecht
Neos-Klubobfrau Scheffknecht sieht die Hauptaufgabe ihres Berufes darin, sich “eine Zeit lang mit Wissen, Können und Herzblut für die Gesellschaft zu engagieren”.
Morgen geht’s weiter mit den Antworten der Klubobleute auf “In 10 Jahren sehe ich mich…”
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