10 Jahren sind eine lange Zeit, in der sich vieles verändern kann. VOL.AT sprach mit den Vorarlberger Klubobleuten über ihre Visionen für die persönliche Zukunft.
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück
Bis in 10 Jahren will Frühstück es ruhiger angehen lassen. Er will mehr Zeit mit seiner Familie verbringen oder einfach ein gutes Buch lesen.
Grünen-Klubobmann Adi Gross
Adi Gross, Klubobmann des Junior-Regierungspartners die Grünen, antwortet auf die Fragen ganz einfach: “Das weiß ich nicht. Das ist mir zu weit weg. Aber jedenfalls habe ich nicht vor in den Ruhestand zu gehen.”
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Allgäuer sieht seine Zukunft auch weiter in der Politik. Er möchte auch in 10 Jahren noch die Anliegen der Menschen vertreten können.
SPÖ-Klubobmann Michael Ritsch
Bis in 10 Jahren wäre Ritsch von der Oppositionspartei SPÖ gerne Bürgermeister von Bregenz. Er möchte zudem bis dahin beweisen, dass man einiges besser machen kann, als es derzeit läuft.
Neos-Klubobfrau Sabine Scheffknecht
Neos-Klubobfrau Scheffknecht hat noch keine konkreten Vorstellungen für die nächsten 10 Jahre. Eines steht für sie aber fest: Sie möchte in einer Position sein, in der sie ihr Wissen weitergeben kann.
Morgen geht’s weiter mit den Reaktionen der Klubobleute auf den Begriff “Zurcaroh”.
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