Ein zweijähriges Mädchen ist am Dienstag in Dornbirn von einem Hund ins Gesicht gebissen worden. Das Kleinkind spielte mit dem Border Collie, dabei habe der Hund das Kind plötzlich attackiert, informierte die Polizei. Das verletzte Mädchen wurde vom Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen, die Zweijährige musste operiert werden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 9.30 Uhr auf einem Haus-Vorplatz, als die Familie des Mädchens die 36-jährige Hundebesitzerin besuchte. Das Kind warf dem Tier unter Aufsicht einer Angehörigen wiederholt einen Tennisball zu. Als das Mädchen nach dem Ball fasste, biss der Hund zu.
Zuletzt wurde am Ostersonntagnachmittag ein 46-jähriger Mann im Wiener Prater von zwei Kampfhunden an den Händen schwer verletzt. Der Wiener wollte die beiden Tiere, die zunächst miteinander spielten, dann aber rauften, voneinander trennen. Er wurde mit Verdacht auf Unterarmbruch sowie mehreren Verletzungen an den Fingern ins SMZ Ost gebracht. (APA)
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