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"KleinFeldkirch" geht in die Endphase

Hannah, Lena und Nicole betätigen sich mit viel Eifer in der Kinderstadt.
Hannah, Lena und Nicole betätigen sich mit viel Eifer in der Kinderstadt. ©fep
Kinderstadt KleinFeldkirch 2011

In der dritten Woche verzeichnet die Kinderstadt “KleinFeldkirch” im Alten Hallenbad bereits über 900 Anmeldungen von Kindern. Täglich üben sich zwischen 200 und 250 Kids in über 30 verschiedenen Berufen, um dafür “Lasuten”, die Währung in der Kinderstadt, zu verdienen. Stündlich haben die Kinder die Möglichkeit, andere Berufe auszuüben, und für jede vollendete Stunde erhalten sie ihren Lohn, nämlich vier “Lasuten”, also die Währung in der Kinderstadt, ausbezahlt. Mit ihren verdienten “Geldern” können sie andere Dienstleistungen von “KleinFeldkirch” in Anspruch nehmen oder sich etwas selbstgefertigtes erwerben. Fast wie im richtigen Leben stehen auch Ämter, wie das Rathaus oder das Arbeitsmarktservice bereit. Gerne in Anspruch genommen werden auch verschiedenste Exkursionen wie zum Bauhof, zum Wildpark, ins Saumarkt-Theater oder zur Polizei. Interessant geht es auch in der Universität zu, wenn die Kids von Klein Feldkirch selbst Vorträge halten oder Vertreter der “Großstadt” Feldkirch oder der Rettung zu Besuch kommen. Die Kinderstadt “KleinFeldkirch” ist ohne Anmeldung noch bis Freitag, 9. September, von 10 bis 16 Uhr für sieben- bis zwölfjährige geöffnet.

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