Die Geschichte zeigt auf, wie wichtig und notwendig die volle Integration ausländischer Kinder und Jugendlicher in Österreich ist, sieht BZÖ-Obmann Arno Eccher Handlungsbedarf und gibt sich mit einer Politik der kleinen Schritte nicht zufrieden.
Eccher wörtlich: Wenn man in Vorarlberg der Ansicht ist, mit der Politik der kleinen Schritten richtig zu liegen, dann ist mir das zuwenig. Wenn man zudem vernimmt, wie manche politische Parteien gerade den letzten Vandalenakt, der für mich eine auf das Schärfste zu verteilende und keines falls zu verharmlosende Aktion ist, dann macht mich das hellhörig und ich sehe Handlungsbedarf, was bedeutet: volle Integration ab dem Vorschulalter an. Dazu zählt für Schulkinder eine Rücksetzung in die Vorschule bei mangelhaften Deutschkenntnissen, eine Obergrenze von Schülern ausländischer Herkunft in den Klassen und österreichweit – mindestens 1000 zusätzliche Stützlehrer für die Integrations- und Sprachförderung.
Nichtintegrierte ausländische Jugendliche seien potentielle Arbeitslose und Straftäter von morgen, das dürfe man nicht verharmlosen, so Eccher deutlich. Das Bündnis Zukunft Österreich werde hier Taten setzen und beim vom BZÖ geforderten Integrationsgipfel am 2. Mai seine wichtigen und richtigen Positionen durchsetzen, schließt der Vorarlberger Bündnis-Chef Arno Eccher.
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