Im März hat die Gemeindevertretung einen entsprechenden Beschluss gefasst und ein neues Fahrzeug bei der Firma Rosenbauer bestellt. Das soll bis Ende März 2018 in Dienst gestellt werden. Die Anschaffungskosten liegen bei 357.940 Euro netto. Die Kosten muss die Gemeinde nicht komplett tragen, wie Bürgermeister Werner Müller erklärt: „Das Land wird sich mit 25 Prozent beteiligen.“
Feuerwehrkommandant Michael Moosbrugger betont, dass die Neuanschaffung notwendig ist. Das alte Fahrzeug verfügt weder über ABS noch ESP und ist manuell zu schalten. Die Unterschiede zum alten Fahrzeug sind beträchtlich. Neben dem Automatikgetriebe und den elektronischen Fahrsicherheitshilfen verfügt das neue Fahrzeug auch über beträchtlich mehr Kraft. Und auch die Bedienung beim Einsatz wird durch technische Hilfsmittel vereinfacht. Dank LED-Technik ist kein Stromaggregat notwendig. Die Löschtechnik entspricht dem aktuellsten Stand der Technik. Der Wassertank mit 2000 Litern ist ausreichend für einen „Innenangriff“ von bis zu 15 Minuten. Die Besatzung des Fahrzeugs umfasst den Fahrer sowie acht weitere Passagiere.
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