Der leblose Körper eines geistig behinderten Mannes, er hätte morgen seinen 34. Geburtstag gefeiert, wurde von einem Bekannten im nur 1,1 Meter tiefen Swimmingpool seines Elternhauses entdeckt. Der alarmierte Notarzt konnte nur mehr den Tod feststellen. Die genaue Unglücksursache ist noch unbekannt, die Erhebungen sind im Gange
Der 33-Jährige sei gegen 12.30 Uhr in das Schwimmbecken gestiegen. Wenig später habe ihn ein Nachbar, dessen Haus etwas höher liegt, im Pool treiben sehen. Nach Angaben der Polizei befand sich der 33-Jährige, der Nichtschwimmer war, maximal 15 Minuten im Wasser.
Die Eltern hätten den Pool vor zehn Jahren für ihren Sohn gebaut. Der rund 1,80 Meter große und körperlich gesunde Mann habe sich mit großer Freude darin aufgehalten, auch bei schlechter Witterung wie am Freitag.
VOL Live/Pascal Pletsch/APA
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