Das teilte der Vorarlberger Schul-Landesrat Siegi Stemer (V) am Freitag in einer Aussendung mit. Auf Grund der herabgesetzten Klassenschülerhöchstzahl werde es im kommenden Schuljahr acht zusätzliche Eröffnungsklassen an den Gymnasien und rund 20 an den Hauptschulen geben, so Stemer.
Die kurzfristige Umsetzung stelle hohe Anforderungen an die organisatorischen und fachlichen Fähigkeiten aller Beteiligten. Die vorgenommenen Abklärungen mit den Direktoren würden es aber ermöglichen, ab dem kommenden Schuljahr das Vorhaben umzusetzen und die Klassenschülerhöchstzahl auch in den ersten AHS-Klassen von derzeit rund 30 bis 32 auf etwa 26 bis 27 zu reduzieren, sagte der Schul-Landesrat.
Um die vorerst unvermeidbaren Provisorien bald beheben zu können, liefen bereits Verhandlungen mit den Verantwortlichen im Unterrichtsministerium. Ziel muss es sein, die Raumknappheit in einigen Gymnasien durch zügige Planungen zu beseitigen und gleichzeitig die Schülerzahlentwicklung sowie die ausgezeichnete Hauptschulqualität im Auge zu behalten, so Stemer.
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