Die Schweizer Bürger haben den Grünen und sogenannten “Friedens-Aktivisten” eine klare Absage erteilt. Achammer wörtlich: Nichts ist mehr mit offenen Grenzen und ungehinderter Zuwanderung, so wie es bei uns Van der Bellen & Co bzw. leicht abgeschwächt Gusenbauer wollen. Die Mehrheit der Schweizer haben sich für das entschieden, was wir vom BZÖ für Österreich fordern, nämlich:
Das Schweizer Nachbarland sei nicht inhumaner und ausländerfeindlicher als die meisten europäischen Staaten, man könne die Schweiz durchaus als Vorbild nehmen, so Achammer weiter. Die Eidgenossen, ein Volk mit drei Landessprachen, wollten sich keineswegs gegenüber außen abschotten und die Grenzen dicht machen. Sie wüssten vielmehr aus jahrzehntelanger Erfahrung um die Gefahren ungezügelten Zuzugs und die Belastung des Arbeitsmarktes, des Sozialsystems und des gesellschaftlichen Friedens bestens Bescheid.
Wir vom BZÖ brauchen uns also nicht unserer Ausländerpolitik zu schämen, wir sind auf gutem Weg in der Verantwortung für Österreich und seine Staatsbürger. Abschließend darf ich wohl mit Recht sagen: Was der Schweiz recht ist, muss uns billig sein, schließt Mag. Clemens Achammer.
(Quelle: BZÖ-Vorarlberg)
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