Die Wiener sind damit – geht es nach der MEVZA-Tabelle – hinter den Innsbruckern und Aich/Dob nur noch dritte Kraft in der Republik.
Nach einer Galavorstellung im ersten Satz verloren die Hausherren im zweiten etwas den Rhythmus, auch die taktische Umstellung von hotVolleys-Coach Cuello – Antunovic wechselte in die Diagonalangreifer-Position – zeigte Wirkung. In einem spannenden Finish setzte sich allerdings erneut Tirol durch, eine Schiedsrichter-Entscheidung zuungunsten der Wiener erregte zudem deren Gemüter.
Auch der dritte Satz war bis zum Schluss umkämpft, in entscheidenden Situationen versagten den Gästen aber die Nerven. Auch der puertoricanische Neuzugang und Aufspieler Fernando Morales konnte daran nichts ändern. Der Vizemeister entschied damit das erste Saisonduell der beiden Erzrivalen klar für sich, die hotVolleys firmieren in der MEVZA hinter Bled, Tirol und Aich/Dob derzeit sogar nur auf Platz vier.
“Man hat ganz deutlich gesehen, dass eine Mannschaft mit sehr viel Selbstvertrauen gegen eine mit keinem Selbstvertrauen gespielt hat”, resümierte hotVolleys-Manager Peter Kleinmann. “Es funktioniert nichts, von den Spielern bis zum Trainern machen alle Fehler, auch der Manager.”
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