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Kinderstadt "KleinFeldkirch" wurde eröffnet

Die Bankangestellten Thomas, Valentin und Alexander mit den heißbegehrten "Lasuten".
Die Bankangestellten Thomas, Valentin und Alexander mit den heißbegehrten "Lasuten". ©fep
KleinFeldkirch2011

Pünklich um 10 Uhr öffnete am Montag die Kinderstadt “KleinFeldkirch” im Alten Hallenbad in Feldkirch zum neunten mal ihre Pforten. “KleinFeldkirch ist die schönste Zeit im Jahr”, erwähnte Bürgermeister Wilfried Berchtold, als er seinen Rathausschlüssel an Clemens, welcher nun die ersten Tage im Amt des Bürgermeisters tätig ist, übergab. Landesrätin Greti Schmid und “KleinFeldkirch”-Erfinder Karl Stürz bedankten sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern und wünschten den Kindern wunderschöne Tage in ihrer Kinderstadt.
Täglich sind 200 bis 250 Kinder in “KleinFeldkirch” in über 30 verschiedenen Berufen tätig. Kleine Friseure, Bäcker, Köche, Bankangestellte, Schauspieler üben ihre Berufe mit viel Eifer aus, um möglichst viele Lasuten, die Währung in der Kinderstadt, zu verdienen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, zu studieren oder sich arbeitslos zu melden. Spielerisch und wie im richtigen Leben lernen die Kids, wie vielfältig das Stadtleben ist und wie viel persönliches Engagement für eine positive Entwicklung des Zusammenlebens in der Stadt erforderlich ist. Die Kinderstadt “KleinFeldkirch” findet alle zwei Jahre statt. Sie ist bis zum 9. September montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr geöffnet, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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