Mit mehr oder weniger Geschick, aber dafür umso mehr Begeisterung und Eifer schafften sie das Holz heran, legten es bereit und nagelten die „Spälta“ zusammen. „Harnoamol, der Nagl würd jo immer krumm“, schimpften die Kleinen immer wieder. Die großen Funkenbauer hatten dafür Verständnis, viel Geduld und natürlich für genügend Nägel hatten sie vorgesorgt. So wurden drei schöne Kinderfunken gebaut, mit Stroh gefüllt, mit einer Tanne geschmückt und bis am Abend bewacht.
Stolz
Um 17 Uhr war es dann so weit, neun ausgeloste Kinder erhielten tolle Fackeln und durften diese gemeinsam mit den großen Funkenbauern, mit strahlenden Augen und viel Stolz, zur Freude der zahlreichern Kinder und Eltern, anzünden. Alle drei Funken brannten dank der Windstille wie auch der große Funken zur Freude aller ganz „schö“! Als Belohnung gab es dann für alle Würschtle und a Limo!
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