Von Jörg Stadler (NEUE)
In Feldkirch müssen Eltern und Kindern seit geraumer Zeit viel Geduld beim Arztbesuch mitbringen. Vor der Praxis von Nicole Häle in der Saalbaugasse bilden sich immer wieder lange Warteschlangen. Der Grund: Sie ist die einzige Kinderärztin mit Kassenvertrag in der 35.000-Einwohner-Stadt. Fatal in einer Zeit, in der die Corona-Fallzahlen stark ansteigen und auch die Grippesaison wieder beginnt. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht.
Vor zwei Wochen musste die Kinderärztin einen Aufnahmestopp verhängen. „Es ist einfach nicht mehr anders gegangen“, sagt Häle, die laut eigenem Bekunden rund 70 Kinder an einem Tag behandelt. Neu angenommen werden jetzt nur noch die Allerkleinsten, sprich Neugeborene sowie Geschwisterkinder.
Den ausführlichen Artikel lesen sie in der aktuellen Ausgabe der "NEUE am Sonntag"
(NEUE)
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