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"Kinder in die Mitte"

Die erfolgreiche Umsetzung der Initiative "Kinder in die Mitte" erfordert breites gesellschaftliches Engagement. Land unterstützt Projekte für mehr Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit.

Deshalb werden neue Aktivitäten und Programme, die eine Verbesserung der Lebensqualität von Kindern, Jugendlichen und Familien anstreben, von der Landesregierung finanziell unterstützt, teilen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Landesrätin Greti Schmid mit. Die eingereichten Projekte werden anhand eines Kriterienkataloges bewertet und mit bis zu 1.500 Euro gefördert.

Ziel ist es Vorarlberg zu einem noch kinderfreundlicheren Land zu machen, betont LH Sausgruber: “Wir wollen ein gesellschaftliches und politisches Umfeld, wo die Bedürfnisse, Interessen und Perspektiven der Familien und insbesondere der Kinder und Jugendlichen in möglichst vielen Entscheidungsprozessen maßgeblich berücksichtigt werden.”

Laut Familienlandesrätin Schmid ist es zum einen Aufgabe von Politik, Verwaltung und Facheinrichtungen, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Darüber hinaus könne eine Entwicklung hin zu einer sicht- und spürbaren Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit aber nur dann in Gang gesetzt werden, wenn das Thema von großen Teilen der Bevölkerung mitgetragen wird. “Es geht uns darum, die Menschen zu ermutigen selbst initiativ zu werden. Die Bürgerinnen und Bürger wissen selbst am besten, wo ein Bedarf besteht und welche Lösung hilfreich wäre”, so Schmid.

Voraussetzung für eine Unterstützung aus “Kinder in die Mitte”-Mitteln ist, dass das eingereichte Projekt das Wohl von Kindern in den Mittelpunkt stellt und von einem Projektträger aus Vorarlberg in Vorarlberg durchgeführt wird. Nähere Informationen und Antragsformulare gibt es im Internet auf www.vorarlberg.at/kinderindiemitte.

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