Mit Betroffenheit reagieren die Vorarlberger auf die Meldung über den neuesten Fall von Kindesmißbrauch und Internetpornografie.
Stefan Schäfer vom Institut für Sozialdienste arbeitet mit Sexualstraftätern. Er sagt, so jemand manipumliert, täuscht und legt nie seine Absichten offen. Als Mann schämt man sich, sagt Schäfer.
Legistik-LR Sigi Stemer fordert, dass das Strafrecht durch den Bund angepasst werden müsse. Nur hohe Strafen und hartes Vorgehen der Exekutive könnten, wenn überhaupt, schützen. Hier sei jeder gefordert, bei eventuellem Verdacht nicht die Augen zu verschließen und Missbrauch zu melden. Beim Kampf gegen kinderpornografische Bilder im Internet haben die Ermittler mit Hilfe der Öffentlichkeit Opfer und Täter ermitteln können.
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