Der 43-jährige Onkel des Kindes hatte mit einem Traktor Schnee auf einen bereits vorhandenen ca. 2,5 m hohen Schneehaufen geschoben. Während der Arbeiten hatte das 5-jährige Kind seines Bruders hinter dem Schneehaufen gespielt. Durch die Räumarbeiten wurde der Junge unbemerkt unter dem Schneehaufen verschüttet.
Erst als das Kind nicht zum Essen erschienen war, wurde der Unfall bemerkt. Bei der Suche nach dem 5-Jährigen konnten Fußspuren entdeckt werden. Der Fahrer und zur Hilfe geeilte Nachbarn gruben sofort mit bloßen Händen im Schneehaufen und konnten den Jungen bergen.
Dieser war etwa 25 Minuten verschüttet und wurde mit dem Rettungshubschrauber mit Verdacht auf innere Verletzungen und starker Unterkühlung in die Klinik eingeliefert. Lebensgefahr besteht nach den vorliegenden Erkenntnissen nicht.
Quelle: PP Schwaben Süd/West
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