Mit einer Werbeagentur soll FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl Geld aus Aufträgen des Landes Kärnten an die Freiheitlichen zurück überwiesen haben. Eine Auslieferung Kickls wurde vom Justizministerium zwar abgelehnt, jedoch weitere Erhebungen angeordnet. Die FPÖ bestreitet die Vorwürfe. Falter-Cefredakteur Florian Klenk hat auf Twitter bereits angekündigt, dass die Wiener Stadtzeitung weitere Details zum Fall veröffentlichen werde.
Der Falter veröffentlicht heute weitere #Kicklfiles. Siehe in Kürze: http://t.co/mJGktzVo0P
— Florian Klenk (@florianklenk) 15. Juli 2015
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