"Hi, I'm Kokeshi. Who are you?" Mit diesen Worten wird man auf der Website von Kokeshi Berlin von seinem virtuellen Gegenüber begrüßt. Setzt man das Gespräch fort, wird man quasi von einer künstlichen Intelligenz sexuell umgarnt. "Wir wollen in Berlin das erste 'Cybrothel' der Welt eröffnen, bei dem man sich mit inzwischen fünf verschiedenen, virtuellen Avataren vergnügen kann", informiert der gebürtige Dornbirner im VOL.AT-Interview. Ein Thema, das man in dieser Form in Vorarlberg höchstens aus Videospielen wie Cyberpunk 2077 kennt.
Sein Film beim Max Ophüls Film Festival
Mit seinem aktuellen Dokumentarfilm "I Am The Tigress" war der Regisseur, Drehbuchschreiber und Produzent beim renommierten Max Ophüls Film Festival in drei Kategorien nominiert. Der Film gewährt Einblick in das Leben von Tischa "The Tigress" Thomas, einer 48-jährigen afroamerikanischen Bodybuilderin und ihrer freundschaftlichen Beziehung zu Eddy (70), der die starke Frau als Einziger so akzeptiert wie sie ist.
Vor drei Jahren sorgte Philipp Fussenegger bereits mit seinem Film "Die Schilehrer" für Furore.
(VOL.AT)
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