Wartezeiten bis zu mehreren Stunden gab es beim Berliner Finale der ersten umfassenden Werkschau des spanischen Malers Francisco José de Goya y Lucientes vor der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel, berichtet ORF On.
Wien rüstet sich für einen ähnlichen Ansturm: Neben der eigenen Website “Goya in Wien” wid im Lipizzanermuseum eine eigene Goya-Infostelle eingerichtet.
Mit dem neuen Angebot “Goya-Exklusiv” möchte man zudem einer limitierten Besucherzahl an Samstag- und Sonntag-Abenden die Möglichkeit geben, die Schau in aller Ruhe zu genießen. Kostenpunkt: 20 Euro, dazu gibt es auch einen Audioguide und ein Glas Sekt.
Gigantische Versicherunssumme
Viel Aufwand für eine Ausstellung, die am 8. Jänner schon wieder ihre Pforten schließt – sofern das KHM keine Verlängerung erreichen kann. Die Gesamt-Versicherungssumme beträgt auf jeden Fall gigantische 650 Millionen Euro und ist höher als jemals zuvor im KHM.
Zu sehen sind rund 70 Gemälde, 35 Zeichnungen und elf Tapisserien. “Wir können Goya in allen seinen wichtigen Aspekten zeigen”, schwärmte KHM-Generaldirektor Wilfried Seipel im Vorfeld.
Link: www.goyainwien.at
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