Das erklärten übereinstimmend Gesundheitsreferent Landesrat Hans-Peter Bischof und der Leiter der Pädiatrischen Abteilung, Primar Christian Huemer.
Grundsätzlich gilt, dass in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Besonders gilt das natürlich für Kinder. Trotzdem werden die erhobenen Werte in der Bregenzer Kinderstation jetzt einer objektiven Prüfung unterzogen und wenn notwendig entsprechende Maßnahmen umgehend getroffen.
Die für die Bewertung der Strahlenmessung durch die Schweizer Firma ASMT herangezogenen “Salzburger Vorschläge für Vorsorgegrenzwerte” sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie liegen um das Zehnmillionenfache unter den internationalen Grenzwerten von WHO und EU. An diesen geltenden Standards gemessen liegen die Werte im Landeskrankenhaus Bregenz weit darunter.
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