Freitag, 13 Uhr, vor dem Landhaus in Bregenz. Siebter Weltweiter Klimastreik. Zahlreiche Jugendliche, aber auch Erwachsene waren der Einladung von Fridays For Future gefolgt.Coronabedingt fand jedoch keine klassische Demonstration, sondern eine Aktion mit rund 50 Personen statt. Redebeiträge wechselten sich dabei mit einem Flashmob zu "Beds Are Burning" ab. Wie können wir tanzen, wenn unsere Erde sich dreht? Wie schlafen wir, während unsere Betten brennen? - Diese Fragen stellt der Song. Unser Haus brennt - diese Feststellung macht Fridays For Future.
Keine leeren Versprechen mehr
Der Streik stand ganz unter dem Motto "No More Empty Promises - keine leeren Versprechen mehr". Es werde Zeit, dass die Politik auch Maßnahmen setzt, nicht mehr nur mit Versprechen um sich wirft, meint Fridays For Future. Seit dem Ausrufen des Klimanotstandes vor rund zwei Jahren habe sich faktisch fast nichts mehr getan. Statt in Klimaschutz werde in Bauprojekte und Straßenbau investiert. Die Bewegung fordert daher von der Politik im Land, endlich mehr zukunftsfähige Maßnahmen zu setzen.
(Red.)
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