In Niederösterreich wird in Zukunft ein großer Teil der Handymasten-Standorte gemeinsam genutzt. Im Gegensatz zum Flächenland Niederösterreich befänden sich nahezu alle Masten in der Bundeshauptstadt in Wohngebieten.
Dies habe zur Folge, dass von den Unternehmen gemeinsam genutzte Standorte die zulässigen Strahlengrenzwerte übersteigen würden. Im Nachbarland sei dies hingegen kein Problem, da die Handymasten einfach außerhalb von bewohntem Gebiet errichtet würden.
Grundsätzlich begrüßte Rieder aber die niederösterreichische Einigung. Er selbst habe eine ähnliche Steuer für Wien immer abgelehnt – auch weil er den Ruf als Technologiestandort nie habe gefährden wollen.
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