Im Moment gibt es keine Kooperation. Was stattfindet, sind Verhandlungen über eine Zusammenarbeit, stellte Egger gegenüber der APA klar. Derzeit sei man von einer möglichen Kooperation noch so weit entfernt wie Bregenz von Wien.
Egger wollte nicht ausschließen, dass wir zusammenfinden, es gebe vorher aber noch ein ordentliches Stück Arbeit zu bewältigen. Eile zu einer Einigung sieht der Landeschef der Vorarlberger Freiheitlichen nicht geboten, die Frage der Zusammenarbeit müsse erst vor dem nächsten bundesweiten Wahlgang geklärt sein. Im Moment steht für uns die Hochwasserkatastrophe im Vordergrund, nicht irgendeine Diskussion über eine mögliche Kooperation, unterstrich Egger.
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