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"Kein Sicherheitsdefizit"

Die Grenzbalken an einigen Grenzübergängen sind in der Nacht offen. Ein Sicherheitsdefizit habe sich daraus nicht ergeben. Mit Videoüberwachung und Hinterlandkontrollen habe man die Sache im Griff.

Zwölf Grenzübergänge werden laut ORF in der Nacht nur noch mobil überwacht. Die Sicherheit sei aber weiterhin gewährleistet, sagt der stellvertretende Landespolizei-Kommandant Siegbert Denz. Durch die Unregelmäßigkeit der Kontrollen gebe es sogar sehr gute Fahndungserfolge, unter anderem im Suchtgiftbereich, sagt Denz.

Gelobt wird von Denz die Zusammenarbeit mit der Schweizer Grenzwache. Mindestens ein Mal pro Woche gehen Schweizer und Vorarlberger gemeinsam auf Streife.

Vorangetrieben wird auch die Videoüberwachung an den Übergängen. Ende April sollen die stationären Video-Überwachungsanlagen an den Grenzübergängen Mäder und Meiningen in Betrieb gehen.

Noch heuer werden an den Übergängen Mäder und Tisis auch die Kontrollen bei der Ein- und Ausreise während des Tages nach dem One-Stop-Prinzip zusammengelegt.

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