Der Sprecher der Initiatoren, Bürgermeister Josef Mathis, hofft dennoch, 5.000 Unterschriften zu erreichen.
Seit 24.Mai läuft das Volksbegehren für einen kostengünstigeren und kompetenteren Landtag. Das Ziele: 18 statt von 36 Abgeordnete, die nur gegen Spesenersatz einmal im Monat am Samstagnachmittag tagen.
Zu den Gründen für die wenigen Unterschriften meint Mathis im Radio Vorarlberg-Interview, dass die Parteien von vornherein dagegen waren: “Wir sind keine Partei und haben keine Mitteln, das Begehren entsprechend zu bewerben. Wir bezahlen das aus der eigenen Tasche.”
“Es geht nicht darum, den Landtag abzuschaffen, sondern den Landtag zu stärken”, betont Mathis, “wir wollen nicht mehr das Berufspolitikertum haben. Es soll eigentlich wieder eine Ehre sein, für das Land Vorarlberg denken und arbeiten zu dürfen.”
Das Volksbegehren kann noch bis 7. Juni in allen Gemeindeämtern unterzeichnet werden.
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