Die Funktion des Tierschutzombudsmann erfüllt den Zweck einer Anwaltschaft für Tiere. Er vertritt die Rechte der Tiere im Verwaltungsverfahren und Mitglied im neu eingerichteten Tierschutzrat Dieser ist ein Beratungsgremium der Gesundheitsministerin in Tierschutzfragen.
Highlights 2006: Im September wurden vom Gesundheitsministerium die Unterlagen zur Selbstevaluierung veröffentlicht. Dabei wurden alle gesetzlichen Bestimmungen für die landwirtschaftliche Tierhaltung in einfache Checklisten und Handbücher umgesetzt. Das Vorarlberger Modell, dass im Ländle seit 2000 verwendet wird, wurde österreichweit übernommen. Durch die neuen Unterlagen kann jeder Landwirt seinen Betrieb selbst beurteilen. “Die verbindliche Festlegung von einheitlichen Unterlagen und Standards für Beratung und Kontrolle darf als Meilenstein in der Umsetzung des Thema Tierschutz in der Landwirtschaft gewertet werden”, erklärt Tierschutzombudsmann Erik Schmid.
Auch die Katzenkastrieraktion “2006” kann als großer Erfolg gewertet werden. Es ist gelungen 1013 Katzen zu kastrieren. Fast 70 Prozent der kastrierten Katzen waren wild streunende Tiere.
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